Новости фразы на немецком гитлера

This list is incomplete; you can help by adding missing items. (February 2011). Например: фразы для похода к врачу — собраны вот, а фразы для того, чтобы объясниться с парикмахером — А сегодня на очереди фразы на немецком языке, которые могут пригодится вам в самых разных жизненных ситуациях. My German Fellow Countrymen and Women, My Comrades! At present everybody speaks before the forum which seems to them the most fitting. Some speak before a parliament whose existence, composition and origin (are well known). I believe that I should return again today whence I came. Цитаты Гитлера на немецком языке напоминают о трагических событиях и важности мира.

Adolf Hitler

Фраза стала эпитетом, используемым нацистами для страшной антисемитской пропаганды. Гитлер также часто говорил фразу «Mein Kampf» Моя борьба , название его автобиографической книги, написанной во время отсидки в тюрьме. Эта фраза стала символом идей нацизма и доктрины партии. О других известных фразах Гитлера, произнесенных на немецком языке, можно прочитать в его речах и выступлениях, которые до сих пор вызывают шок и ужас у многих людей. Примеры фраз, которые отражают идеологию Гитлера Адольф Гитлер, выступая перед толпой и официально в своих речах, использовал много разных фраз, которые характеризовали его идеологические убеждения. Эти высказывания подчеркивали его представление о немецкой расе, национализме и стремлении к единству нации.

Вот несколько примеров фраз, которые отражают идеологию Гитлера: Смотрите также: Культура и традиции Корейски 1. Он пропагандировал идею о чистоте немецкой расы и необходимости поддержания ее «чистоты» путем избегания смешения с другими расами.

Am 13. April erhielt er 36,8 Prozent. Am 30. Januar 1933 ernannte Hindenburg Hitler zum Reichskanzler. Adolf Hitler wird Reichskanzler am 30. WDR 5. Er heiratete sie erst wenige Tage vor ihrem gemeinsamen Suizid.

Als in den letzten Kriegstagen die deutsche Niederlage absehbar war, erschoss sich Adolf Hitler am 30.

Er tut das ja nicht einmal seinem eigenen Volke gegenьber. Die Sowjetunion hat das bolschewistische Kriegspotential seit 25 Jahren in einem Umfange ausgeschцpft, der fьr uns gдnzlich unvorstellbar war und deshalb von uns auch falsch eingeschдtzt wurde. Das terroristische Judentum hat sich in Russland 200 Millionen Menschen dienstbar gemacht, dabei seine zynischen Methoden und Praktiken mit der stumpfen Zдhigkeit der russischen Rasse vermдhlt, die deshalb eine um so grцЯere Gefahr fьr die europдischen Kulturvцlker darstellt. Im Osten wird ein ganzes Volk zum Kampf gezwungen. Hier werden Mдnner, Frauen, ja Kinder nicht nur in die Rьstungsfabriken, sondern auch in den Krieg getrieben. Die Massen von Panzern, die in diesem Winter unsere цstliche Front berennen, sind das Ergebnis eines 25jдhrigen sozialen Unglьcks und Elends des bolschewistischen Volkes. Dagegen mьssen wir mit entsprechenden GegenmaЯnahmen antreten, wenn wir nicht das Spiel als verloren aufgeben wollen. Ich gebe meiner festen Ьberzeugung Ausdruck, dass wir die bolschewistische Gefahr auf die Dauer nur niederringen kцnnen, wenn wir ihr, wenn auch nicht mit gleichen, so doch mit gleichwertigen Methoden entgegentreten.

Die deutsche Nation steht damit vor der ernstesten Frage dieses Krieges, nдmlich der, die Entschlossenheit aufzubringen, alles einzusetzen, um alles, was sie besitzt, zu erhalten, und alles, was sie zum spдteren Leben nцtig hat, dazu zu gewinnen. Der totale Krieg also ist das Gebot der Stunde. Es muss jetzt zu Ende sein mit den bьrgerlichen Zimperlichkeiten, die auch in diesem Schicksalskampf nach dem Grundsatz verfahren wollen: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! Jeder Satz des Ministers wird von wachsendem Beifall und stдrkster Zustimmung begleitet. Die Gefahr, vor der wir stehen, ist riesengroЯ. RiesengroЯ mьssen deshalb auch die Anstrengungen sein, mit denen wir ihr entgegentreten. Es ist also jetzt die Stunde gekommen, die Glacehandschuhe auszuziehen und die Faust zu bandagieren. Wie ein einziger Schrei erbebt sich ein orkanartiger Beifall. Sprechchцre von den Galerien und Rдngen bestдtigen die volle Zustimmung der Menge.

Es geht nicht mehr an, das reiche Kriegspotential nicht nur unseres eigenen Landes, sondern der uns zur Verfьgung stehenden bedeutenden Teile Europas nur flьchtig und an der Oberflдche auszuschцpfen. Es muss ganz zur Ausschцpfung gelangen, und zwar so schnell und so grьndlich, als das organisatorisch und sachlich ьberhaupt nur denkbar ist. Hier wдre eine falsche Rьcksichtnahme vollkommen fehl am Orte. Europas Zukunft hдngt von unserem Kampf im Osten ab. Wir stehen zu seinem Schutze bereit. Das deutsche Volk stellt sein kostbarstes nationales Blut fьr diesen Kampf zur Verfьgung. Der ьbrige Teil Europas sollte hierfьr wenigstens seine Arbeit zur Verfьgung stellen. Es gibt viele ernsthafte Kritiker auch in anderen Lдndern, die diese zwingende Pflicht bereits einsehen. Andere wieder bestreiten sie noch.

Das aber kann fьr uns nicht ausschlaggebend sein. Wenn die Gefahr fьr sie allein gegeben wдre, so kцnnte man ihre Auslassungen als literarischen Unsinn bewerten, der keinerlei Bedeutung besitzt. Aber die Gefahr ist fьr uns alle gegeben, und deshalb mьssen wir uns auch alle dagegen zur Wehr setzen. Wer diesen Kampf im ьbrigen Europa heute noch nicht versteht, wird uns morgen auf den Knien danken, dass wir ihn mutig und unbeirrt auf uns genommen haben. Es дrgert uns nicht einmal, wenn unsere Feinde im Ausland behaupten, die MaЯnahmen, die wir jetzt zur Totalisierung des Krieges durchfьhrten, kдmen denen des Bolschewismus ziemlich nahe. Scheinheilig erklдren sie, daraus mьsse man also folgern, dass sich unter diesen Umstдnden der Kampf gegen den Bolschewismus ьberhaupt erьbrige. Es geht hier nicht um die Methode, mit der man den Bolschewismus zu Boden schlдgt sondern um das Ziel, nдmlich um die Beseitigung der Gefahr. Minutenlanger Beifall. Die Frage ist also nicht die, ob die Methoden, die wir anwenden, gut oder schlecht sind, sondern ob sie zum Erfolge fьhren.

Jedenfalls sind wir als nationalsozialistische Volksfьhrung jetzt zu allem entschlossen. Wir packen zu, ohne Rьcksicht auf die Einsprьche des einen oder des anderen. Wir wollen nicht mehr im Interesse der Aufrechterhaltung eines hohen, manchmal fast friedensmдЯigen inneren Lebensstandards fьr eine bestimmte Volksschicht das deutsche Kriegspotential schwдchen und damit unsere Kriegfьhrung gefдhrden. Im Gegenteil, wir verzichten freiwillig auf einen bedeutenden Teil dieses Lebensstandards, um das Kriegspotential so schnell und so grьndlich wie mцglich zu erhцhen. Diese Aktion stellt keinen Selbstzweck, sondern nur ein Mittel zum Zweck dar. Umso hцher wird nach dem Siege wieder der soziale Lebensstandard unseres Volkes steigen. Wir brauchen die bolschewistischen Methoden schon deshalb nicht nachzuahmen, weil wir ьber das bessere Menschen- und Fьhrungsmaterial verfьgen und damit einen groЯen Vorsprung besitzen. Aber wir mьssen, wie die Entwicklung zeigt, viel mehr tun, als wir bisher getan haben, um dem Krieg im Osten eine entscheidende Wendung zum Besseren zu geben. Im Ьbrigen herrscht darьber, wie mir aus ungezдhlten Briefen aus der Heimat und Zustimmungskundgebungen von der Front mitgeteilt wird, im ganzen deutschen Volke ьberhaupt nur eine Meinung.

Jedermann weiЯ, dass dieser Krieg, wenn wir ihr verlцren, uns aber vernichten wьrde. Und darum ist das Volk mit seiner Fьhrung entschlossen, nunmehr zur radikalsten Selbsthilfe zu greifen. Die breiten arbeitenden Massen unseres Volkes machen der Regierung nicht zum Vorwurf, dass sie zu rьcksichtslos, sondern hцchstens, dass sie zu rьcksichtsvoll vorgeht. Man frage landauf, landab das deutsche Volk; nun wird ьberall nur die eine Antwort erhalten: Das Radikalste ist heute eben radikal, und das Totalste ist heute eben total genug, um den Sieg zu erringen. Darum ist die totale Kriegfьhrung eine Sache des ganzen deutschen Volkes. Niemand kann sich auch nur mit einem Schein von Berechtigung an ihren Forderungen vorbeidrьcken. Als ich in meiner Rede vom 30. Januar von dieser Stelle aus den totalen Krieg proklamierte, schwollen mir aus den um reich versammelten Menschenmassen Orkane der Zustimmung zu. Ich kann also feststellen, dass die Fьhrung sich in ihren MaЯnahmen in vollkommener Ьbereinstimmung mit dem ganzen deutschen Volk in der Heimat und an der Front befindet.

Das Volk will alle, auch die schwersten Belastungen auf sich nehmen und ist bereit, jedes Opfer zu bringen, wenn damit dem groЯen Ziel des Sieges gedient wird. Lebhafte Zurufe. Die Voraussetzung dazu aber ist selbstverstдndlich die, dass die Lasten gerecht verteilt werden. Lauteste Zustimmung. Es darf nicht geduldet werden, dass der weitaus grцЯte Teil des Volkes die ganze Bьrde des Krieges trдgt, und ein kleiner passiver Teil sich an den Lasten und an der Verantwortung des Krieges vorbeizudrьcken versucht. Die MaЯnahmen, die wir getroffen haben und noch treffen mьssen, werden deshalb vom Geiste einer nationalsozialistischen Gerechtigkeit erfьllt sein. Wir nehmen keine Rьcksicht auf Stand und Beruf. Arm und Reich und Hoch und Niedrig mьssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfьllung seiner Pflicht der Nation gegenьber angehalten, wenn nцtig, gezwungen werden.

Wir wissen uns auch dabei in voller Ьbereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Vцlker verloren gegangen, weil die Fьhrung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war. Es ist also an der Zeit, den Sдumigen Beine zu machen. Stьrmische Bravorufe. Sie mьssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerьttelt werden. Wir kцnnen nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spдt ist. Es muss wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen.

Eine Arbeit von Millionen Hдnden hat einzusetzen, und zwar landauf, landab. Die MaЯnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen mьssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausfьhrungen des nдheren erlдutern werde, sind einschneidend fьr das gesamte private und цffentliche Leben. Die Opfer, die der einzelne Bьrger dabei zu bringen hat, sind manchmal schwer; aber sie bedeuten nur wenig den Opfern gegenьber, die er bringen mьsste, wenn er sich zu diesen Opfern weigerte und damit das grцЯte nationale Unglьck ьber unser Volk heraufbeschwцrte. Es ist besser, zur rechten Zeit einen Schnitt zu tun, als zuzuwarten und die Krankheit sich erst richtig festsetzen zu lassen. Man darf aber dem Operateur, der den Schnitt tut, nicht in den Arm fallen oder ihn gar wegen Kцrperverletzung anklagen. Er schneidet nicht, um zu tцten, sondern um das Leben des Patienten zu retten. Wiederum muss ich hier betonen, dass, je schwerer die Opfer sind, die das deutsche Volk zu bringen hat, umso dringender die Forderung erhoben werden muss, dass sie gerecht verteilt werden. Das will auch das Volk. Niemand strдubt sich heute gegen die Ьbernahme von auch schwersten Kriegslasten.

Aber es muss natьrlich auf jeden aufreizend wirken, wenn gewisse Leute immer wieder versuchen, sich an den Lasten ьberhaupt vorbeizudrьcken. Die nationalsozialistische Staatsfьhrung hat die moralische, aber auch staatspolitische Pflicht, solchen Versuchen mannhaft, wenn nцtig mit drakonischen Strafen entgegenzutreten. Schonung wдre hier vollkommen fehl am Platze und wьrde allmдhlich zu einer Verwirrung der Gefьhle und Ansichten unseres Volkes fьhren, die eine schwere Gefдhrdung unserer цffentlichen Kriegsmoral nach sich ziehen mьsste. Wir sind somit auch gezwungen, eine Reihe von MaЯnahmen zu treffen, die zwar fьr die Kriegfьhrung an sich nicht von lebenswichtiger Bedeutung sind, die aber fьr die Aufrechterhaltung der Kriegsmoral in der Heimat und an der Front erforderlich erscheinen. Auch die Optik des Krieges, d. Die Front hat angesichts der ьbermenschlichen Opfer, die sie tдglich zu bringen hat, ein elementares Anrecht darauf, dass auch nicht ein Einziger in der Heimat das Recht fьr sich in Anspruch nimmt, am Kriege und seinen Pflichten vorbeizuleben. Aber nicht nur die Front fordert das, sondern auch der weitaus ьberwiegende anstдndige Teil der Heimat. Stьrmischer Beifall. Die FleiЯigen besitzen einen Anspruch darauf, dass, wenn sie zehn und zwцlf und manchmal vierzehn Stunden tдglich arbeiten, sich direkt neben ihnen nicht die Faulenzer rдkeln und gar noch die anderen fьr dumm und nicht raffiniert genug halten.

Die Heimat muss in ihrer Gesamtheit sauber und intakt bleiben. Nichts darf ihr kriegsgemдЯes Bild trьben. Wir haben beispielsweise die SchlieЯung der Bars und Nachtlokale angeordnet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es heute noch Menschen gibt, die ihre Kriegspflichten voll erfьllen und gleichzeitig bis tief in die Nacht in Amьsierlokalen herumsitzen. Ich muss daraus nur folgern, dass sie es mit ihren Kriegspflichten nicht allzu genau nehmen. Wir haben diese Amьsierlokale geschlossen, weil sie anfingen, uns lдstig zu fallen, und das Bild des Krieges trьbten. Wir verfolgen damit durchaus keine muckerischen Ziele. Nach dam Kriege wollen wir gern wieder nach dem Grundsatz verfahren: Leben und leben lassen. Wдhrend des Krieges aber gilt der Grundsatz: Kдmpfen und kдmpfen lassen!

Es mag sein, dass der eine oder der andere auch wдhrend des Krieges noch in der Pflege des Magens eine Hauptaufgabe sieht. Auf ihn kцnnen wir dabei keine Rьcksicht nehmen. Wenn an der Front unsere kдmpfenden Truppen vom Grenadier bis zum Generalfeldmarschall aus der Feldkьche essen, so glaube ich, ist es nicht zu viel verlangt, wenn wir in der Heimat jeden zwingen, wenigstens auf die elementarsten Gebote des Gemeinschaftsdenkens Rьcksicht zu nehmen. Feinschmecker wollen wir wieder nach dem Kriege werden. Heute haben wir Wichtigeres zu tun, als den Magen zu pflegen. Auch ungezдhlte Luxus- und Reprдsentationsgeschдfte sind mittlerweile zur Auflцsung gekommen. Sie waren fьr das kaufende Publikum vielfach ein stдndiger Stein des AnstoЯes. Zu kaufen gab es dort praktisch kaum noch etwas, hцchstens einmal, wenn man hier und da statt mit Geld, mit Butter oder mit Eiern bezahlte. Was haben Geschдfte fьr einen Zweck, die keine Waren mehr verkaufen und nur elektrisches Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen, die uns anderswo, vor allem in der Rьstungsproduktion, an allen Ecken und Enden fehlen.

Man wende hier nicht ein, die Aufrechterhaltung eines holden Friedensscheines imponiere dem Auslande. Dem Ausland imponiert nur ein deutscher Sieg! Stьrmische Zustimmung. Wenn wir gesiegt haben, wird jedermann unser Freund sein wollen. Wьrden wir aber einmal unterliegen, so kцnnten wir unsere Freunde an den Fingern einer Hand abzдhlen. Wir haben deshalb mit diesen falschen Illusionen, die das Kriegsbild verwischen, Schluss gemacht. Wir werden die Menschen, die dort untдtig in den leeren Geschдften herumstanden, einer nutzbringenderen Tдtigkeit in der цffentlichen Kriegswirtschaft zufьhren. Dieser Prozess ist eben im Gange und wird bis zum 15. Mдrz abgeschlossen sein.

Er stellt natьrlich eine riesige Umorganisation unseres ganzen wirtschaftlichen Lebens dar. Wir gehen dabei nicht planlos vor. Wir wollen auch niemanden zu Unrecht anklagen oder Tadel und Vorwurf nach allen Seiten verteilen. Wir tun lediglich das, was notwendig ist. Das aber tun wir schnell und grьndlich. Wir wollen lieber ein paar Jahre geflickte Kleider tragen, als einen Zustand heraufbeschwцren, in dem unser Volk ein paar Jahrhunderte in Lumpen herumlaufen mьsste. Was sollen heute noch Modesalons, die Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen. Sie werden nach dem Kriege, wenn wir wieder Zeit und Lust dazu haben, neu erstehen. Was sollen Frisiersalons, in denen ein Schцnheitskult gepflegt wird, der ungeheuer viel Zeit und Arbeitskraft beansprucht, der fьr den Frieden zwar sehr schцn und angenehm, fьr den Krieg aber ьberflьssig ist.

Unsere Frauen und Mдdchen werden einmal unseren siegreich heimkehrenden Soldaten auch ohne friedensmдЯige Aufmachung gefallen. In den цffentlichen Amtern wird in Zukunft etwas schneller und unbьrokratischer gearbeitet werden. Es ergibt durchaus kein gutes Bild, wenn dort nach achtstьndiger Arbeitszeit auf die Minute genau Schluss gemacht wird. Nicht das Volk ist fьr die Amter, sondern die Amter sind fьr das Volk da. Man arbeite also so lange, bis die Arbeit erledigt ist. Das ist das Gebot des Krieges.

Разумеется, ни тогда, ни сегодня никто не стал опровергать, являющуюся официальной версию самоубийства Гитлера, но проверить возможные места его бегства было необходимо. Тем более, что в здании Главного штаба ВМФ Германии сотрудниками советской разведки были найдены карты с указанием лоций прохождения специальным конвоем фюрера, состоящим из подводных лодок, подводных пещер под Землей Королевы Мод у побережья Антарктиды. Конечной целью путешествия значилась обратная сторона Земли. На картах были даже отмечены континенты этой загадочной страны.

Масла в огонь подлили показания задержанного СМЕРШем 22 сентября 1945 года адъютанта командующего 21-й подводной флотилией, входившей в конвой фюрера — капитана-лейтенанта Вернера Брауна.

Звуки с голосами немецкой речи скачать и слушать онлайн

Der Fuerer ist gefallen-Сообщение немецкого радио о смерти Адольфа Гитлера 1 мая 1945 года. и другие mp3 песни этого артиста и похожие треки. Главная» Новости» Слова гитлера на немецком. I would like to find all Hitler speeches in original German, but the more I look, the less I find. Sure there are a few here and there, but his complete speeches in German are nowhere to find. I did find a full text on , (linked to also in this answer) but sadly that is only in English. Also the search. Главная» Новости» Слова гитлера на немецком.

Die Rede Adolf Hitlers – Речь Адольфа Гитлера

Adolf Hitler Issues Comment on the "Jewish Question" Главная» Новости» Выступление гитлера про евреев.
Адольф Гитлер Фразы На Немецком Скачать mp3 A speech by Adolf Hitler on foreign policy from 1937.
Adolf Hitler Issues Comment on the "Jewish Question" | Holocaust Encyclopedia On September 12, 1938, Adolf Hitler, Chancellor of the Reich, addressed the German Reichstag. That morning, The German Reich had crossed the German-Czech frontier, thus initiating the Invasion of Czechoslovakia. Delegates, Men of the German Reichstag! For months we have been suffering under.

Цитаты Адольфа Гитлера

Для многих людей именуется. Не может быть без духовного влечения, но это еще не значит, что она превращается в бледное, бестелесное, платоническое влечение. Телесная близость должна быть воплощением духовной близости и духовного влечения. Wer es zuerst tut, ist verloren. Alles was du im Leben brauchst ist Ignoranz und Uberzeugung, und der Erfolg wird dir sicher sein. У каждого, как у луны, есть темная сторона, которую он никому не показывает. Man vergisst vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber man vergisst niemals, wo das Beil liegt. Вероятно, можно забыть, где закопана трубка мира.

Но никогда не забывают, где лежит топор. Тот, кто много знает, стремиться к ясности; тот, кто хочет показать, что много знает, стремиться во тьму. Меня потрясло не то, что ты меня обманываешь, а то, что я тебе больше не верю. Тот, у кого нет двух третей времени на себя, — раб.

Man vergisst vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber man vergisst niemals, wo das Beil liegt. Вероятно, можно забыть, где закопана трубка мира.

Но никогда не забывают, где лежит топор. Тот, кто много знает, стремиться к ясности; тот, кто хочет показать, что много знает, стремиться во тьму. Меня потрясло не то, что ты меня обманываешь, а то, что я тебе больше не верю. Тот, у кого нет двух третей времени на себя, — раб. То, что делается из , всегда находится по ту сторону и. Приказывают тому, кто сам себе не умеет повиноваться. Надежда — это радуга над падающим вниз ручейком.

Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon. Мир - это книга. Кто никогда не путешествует, видит только одну её страницу.

You know the endless attempts I made for a peaceful clarification and understanding of the problem of Austria. It was all in vain. I must here state something definitely; German has kept these obligations; the minorities who live in Germany are not persecuted. No Frenchman can stand up and say that any Frenchman living in the Saar territory is oppressed, tortured, or deprived of his rights. Nobody can say this. For six months I have calmly watched developments, although I never ceased to give warnings.

In the last few days I have increased these warnings. I left no doubt that people who wanted to compare the Germany of to-day with the former Germany would be deceiving themselves. An attempt was made to justify the oppression of the Germans by claiming that they had committed acts of provocation. I do not know in what these provocations on the part of women and children consist, if they themselves are maltreated, in some cases killed. One thing I do know - that no great Power can with honour long stand by passively and watch such events. I made one more final effort to accept a proposal for mediation on the part of the Italian Government. Mussolini proposed a conference of the major powers in Munich. Mussolini agreed on the cession to Germany of the Sudeten German territory and the measures consequent thereon, and by this agreement the Czechoslovak government was to be hold responsible for the steps necessary to secure its fulfilment. For a whole day I sat in my Government and waited to see whether the Czech government would abide to the agreement the major powers of Europe had concluded in order to prevent a major war in Europe.

Deputies, if the German Government and its Leader patiently endured such treatment Germany would deserve only to disappear from the political stage. But I am wrongly judged if my love of peace and my patience are mistaken for weakness or even cowardice. I, therefore, decided last night and informed the British Government that in these circumstances I can no longer find any willingness on the part of the Czechoslovak Government to conduct serious negotiations with us. These proposals for mediation have failed because in the meanwhile there, first of all, came as an answer the sudden Czechoslovak general mobilization, followed by more Czech atrocities. These were again repeated last night. Recently there have been as many as twenty-one incidents in which Czech military formations have killed innocent Sudeten Germans without provocations. Last night there were fourteen, of which one was quite serious. I have, therefore, resolved to speak to Czechoslovakia in the same language that Czechoslovakia for months past has used toward us and the Sudeten German minority. This attitude on the part of the Reich will not change.

The other European States understand in part our attitude. I should like here above all to thank Italy as well as Hungary, which throughout have supported us, but you will understand that for the carrying on of this struggle we do not intend to appeal to foreign help. We will carry out this task ourselves. The neutral States have assured us of their neutrality, just as we had already guaranteed it to them. When statesmen in the West declare that this affects their interests, I can only regret such a declaration. It cannot for a moment make me hesitate to fulfil my duty. What more is wanted?

Ein Blut ist ein Staat! Ein Wort war mir nie bekannt — aufgeben. Geschichte wurde nie zu einer Zahl gemacht!

Kritik ist die Selbstdarstellung der Verlierer. Intellektuelle sind Abschaum der Gesellschaft. Es gibt kein Gewissen. Das Gewissen haben die Juden erfunden.

Высказывания адольфа гитлера. Цитаты на немецком языке с переводом

О сервисе Прессе Авторские права Связаться с нами Авторам Рекламодателям Разработчикам. Вождь Рейха Адольф Гитлер имеет полную единодушную поддержку всего немецкого народа: какая еще демократия нужна демагогам Запада?». Нацисты требовали от жителей Германии произносить нацистское приветствие[6][7]. Но, по мнению свидетелей Иеговы, произносить выражение «Heil Hitler!» означало бы выражать упование на то, что спасение придёт от Гитлера. Wir wollen nicht lügen und wollen nicht schwindeln. Ich habe deshalb es abgelehnt, jemals vor dieses Volk hinzutreten und billige Versprechungen zu geben. In uns selbst allein liegt die Zukunft des deutschen Volkes. Wenn wir selbst dieses deutsche Volk emporführen zu eigener Arbeit, zu eigenem. Hitler im Reichstag am 1. September 1939 Quelle: Bundesarchiv Koblenz.

Цитаты гитлера на немецком с переводом. Немецкие крылатые выражения в русском языке

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Обращение Адольфа Гитлера к германскому народу 22 июня 1941

Пользователь Микола Довгенький задал вопрос в категории Лингвистика и получил на него 2 ответа. Например: фразы для похода к врачу — собраны вот, а фразы для того, чтобы объясниться с парикмахером — А сегодня на очереди фразы на немецком языке, которые могут пригодится вам в самых разных жизненных ситуациях. Речь рейхсканцлера А. Гитлера в Рейхстаге 1 сентября 1939 I would like to find all Hitler speeches in original German, but the more I look, the less I find. Sure there are a few here and there, but his complete speeches in German are nowhere to find. I did find a full text on , (linked to also in this answer) but sadly that is only in English. Also the search.

Обращение Адольфа Гитлера к германскому народу 22 июня 1941

Meine Ehre heißt Treue! — (нем. Моя честь называется верность, другой возможный перевод Верность — моя честь) девиз на клинках Кинжалов СС (нем. Полный текст обращения Гитлера от 22 июня 1941 года, в котором он разъяснял для немецкого народа причины нападения Германии на СССР: Немецкий народ! европейский мир. #речи. Цитаты Гитлера все скажут сами за себя. Речь рейхсканцлера А. Гитлера в Рейхстаге 1 сентября 1939

Хайль Гитлер

As good democrats they began to oppress and mishandle the majority of the inhabitants. They tried gradually to enforce on the world their view that the Czech state had a special mission to perform in the world. The Constitution of the Czech State, as it was by democrats, was not rooted in the people but served the political aims of those who oppressed the majority of the inhabitants. In view of these political aims, it had been found necessary to construct this Constitution in a manner giving the Czechs a predominant position in the State.

He who opposed such encroachment is an enemy of the State and according to democratic conceptions of the State, an outlaw. The so-called nation of the Czechs has thus been selected by Providence, which in this case made use of those who once designed Versailles, to see that no one rose against this purpose of the State. Should, however, some one belonging to the majority of the oppressed people of this nation protest against this, the nation may knock him down with force and kill him if it is necessary or desired.

But it is something most natural that compels us Germans to take an interest in this problem. Among the majority of nationalities that are being suppressed in this State there are 3,500,000 Germans. These Germans, too, are creatures of God.

The Almighty did not create them that they should be surrendered by a State construction made at Versailles to a foreign power that is hateful to them, and He has not created 7,000,000 Czechs in order that they should supervise 3,500,000 Germans or act as guardians for them and still less to do them violence and torture. The conditions in this nation are unbearable, as is generally known. Politically more than 3,500,000 people were robbed in the name of the right of self-determination of a certain Mr.

Wilson of their self-determination and of their right to self-determination. Economically these people were deliberately ruined and afterward handed over to a slow process of extermination. These truths cannot be abolished by phrases.

They are testified to by deeds. The misery of the Sudeten Germans is without end. They want to annihilate them.

They are being oppressed in an inhuman and intolerable manner and treated in an undignified way. When 3,500,000 who belong to a people of almost 80,000,000 are not allowed to sing any song that the Czechs do not like because it does not please the Czechs or are brutally struck for wearing white stockings because the Czechs do not like it, and do not want to see them, and are terrorized or maltreated because they greet with a form of salutation that is not agreeable to them, although they are greeting not Czechs but one another, and when they are pursued like wild beasts for every expression of their national life. This may be a matter of indifference to several representatives of our democracies or they may possibly even be sympathetic because it concerns only 3,500,000 Germans.

I can only say to representatives of the democracies that this is not a matter of indifference to us. And I say that if these tortured creatures cannot obtain rights and assistance by themselves, they can obtain both from us. An end must be made of depriving these people of their rights.

I have already said this quite clearly in my speech of February 22. It was a short-sighted piece of work when the statesmen at Versailles brought the abnormal structure of Czechoslovakia into being. It was possible to violate the demands of millions of another nationality only so long as the brother nation itself was suffering from the consequences of general maltreatment by the world.

To believe that such a regime could go on sinning without hindrance forever was possible only through a scarcely credible degree of blindness. I declared in my speech of February 22 before the Reichstag that the Reich would not tolerate any further continued oppression of 3,500,000 Germans, and I hope that the foreign statesmen will be convinced that these were no mere words. The National Socialist State has consented to very great sacrifices indeed, very great national sacrifices for the sake of European peace; not only has it not cherished so-called thoughts of revenge, but on the contrary it has banished them from all its public and private life.

I am no democratic statesman, but a National Socialist and a realist. I considered it, however, necessary to make it clear to the Government in Warsaw that just as they desire access to the sea, so Germany needs access to her province in the east. Now these are all difficult problems. It is not Germany who is responsible for them, however, but rather the jugglers of Versailles, who either in their maliciousness or their thoughtlessness placed 100 powder barrels round about in Europe, all equipped with hardly extinguishable lighted fuses. These problems cannot be solved according to old-fashioned ideas; I think, rather, that we should adopt new methods. Their importance is exclusively psychological and economic. To accord military importance to a traffic route of this kind, would be to show oneself completely ignorant of military affairs. Consequently, I have had the following proposal submitted to the Polish Government:- 1 Danzig returns as a Free State into the framework of the German Reich. In return, Germany is prepared:- 1 To recognise all Polish economic rights in Danzig. The Polish Government have rejected my offer and have only declared that they are prepared 1 to negotiate concerning the question of a substitute for the Commissioner of the League of Nations and 2 to consider facilities for the transit traffic through the Corridor.

I have regretted greatly this incomprehensible attitude of the Polish Government, but that alone is not the decisive fact, the worst is that now Poland, like Czecho-Slovakia a year ago, believes, under the pressure of a lying international campaign, that it must call up troops, although Germany on her part has not called up a single man and had not thought of proceeding in any way against Poland. As I have said, this is in itself very regrettable and posterity will one day decide whether it was really right to refuse this suggestion made this once by me. This-as I have said-was an endeavour on my part to solve a question which intimately affects the German people by a truly unique compromise, and to solve it to the advantage of both countries. According to my conviction Poland was not a giving party in this solution at all but only a receiving party, because it should be beyond all doubt that Danzig will never become Polish. The intention to attack on the part of Germany, which was merely invented by the international press, led as you know to the so-called guarantee offer and to an obligation on the part of the Polish Government for mutual assistance, which would also, under certain circumstances, compel Poland to take military action against Germany in the event of a conflict between Germany and any other Power and in which England, in her turn, would be involved. This obligation is contradictory to the agreement which I made with Marshal Pilsudski some time ago, seeing that in this agreement reference is made exclusively to existing obligations, that is at that time, namely, to the obligations of Poland towards France of which we were aware. To extend these obligations subsequently is contrary to the terms of the German-Polish non-aggression pact. Under these circumstances I should not have entered into this pact at that time, because what sense can non-aggression pacts have if in practice leaves open an enormous number of one partner exceptions.

Эта фраза стала неофициальным девизом нацистской Германии и символом диктатуры и единства нации. Еще одной известной цитатой Гитлера является «Der ewige Jude» Вечный еврей. Это название демонстрационного фильма, выпущенного нацистами в 1940 году. Фраза стала эпитетом, используемым нацистами для страшной антисемитской пропаганды. Гитлер также часто говорил фразу «Mein Kampf» Моя борьба , название его автобиографической книги, написанной во время отсидки в тюрьме. Эта фраза стала символом идей нацизма и доктрины партии. О других известных фразах Гитлера, произнесенных на немецком языке, можно прочитать в его речах и выступлениях, которые до сих пор вызывают шок и ужас у многих людей. Примеры фраз, которые отражают идеологию Гитлера Адольф Гитлер, выступая перед толпой и официально в своих речах, использовал много разных фраз, которые характеризовали его идеологические убеждения.

Поэтому я принял решение и вчера вечером проинформировал британское правительство, что в этих обстоятельствах я не вижу готовности со стороны польского правительства вести серьезные переговоры с нами. Я добьюсь, чтобы на восточной границе воцарился мир, такой же, как на остальных наших границах. Для этого я предприму необходимые меры, не противоречащие предложениям, сделанным мною в Рейхстаге для всего мира, то есть, я не буду воевать против женщин и детей. Я приказал, чтобы мои воздушные силы ограничились атаками на военные цели. Если, однако, враг решит, что это даёт ему карт-бланш, чтобы вести войну всеми средствами, то получит сокрушающий зубодробительный ответ. Прошедшей ночью польские солдаты впервые учинили стрельбу на нашей территории. Кто применяет боевые газы, пусть ждёт, что мы применим их тоже. Кто придерживается правил гуманной войны, может рассчитывать, что мы сделаем то же самое.

Цитата Гитлера из статьи Путина, по всей видимости, фейковая

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Звуки с голосами немецкой речи скачать и слушать онлайн I would like to find all Hitler speeches in original German, but the more I look, the less I find. Sure there are a few here and there, but his complete speeches in German are nowhere to find. I did find a full text on , (linked to also in this answer) but sadly that is only in English. Also the search.

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